Abstract
Queere Geflüchtete stehen beim Asylprozess vor der Herausforderung, multiple Grenzen innerhalb von ›Heterosexuellen Grenzgebieten‹ zu navigieren. Während sie sich im Asylverfahren ›outen‹ (müssen), treten sie anderenorts nicht als queer auf. Dieses Spannungsfeld untersuchte ich empirisch.